Projektentwicklerstudie 2017

Projektentwicklerstudie 2017

Projektentwicklungen nehmen wieder Fahrt auf

  • Wachstum von 1,03 Mio. qm/4,0 Prozent nach Vorjahresstagnation
  • Weniger reguliert, stark nachgefragt: Büroprojektentwicklungsmarkt (+8,3 Prozent) übertrifft Wohnsegment (+3,4 Prozent) deutlich
  • Wohnprojektentwicklungen vermehrt im Umland und kleineren Städten
  • Spekulativer Grundstückshandel verzögert Projektstarts


Berlin, 3. Mai 2017 – Mit 1,03 Mio. qm bzw. 4,0 Prozent ist der Gesamtmarkt im Trading Development in den sieben A-Städten wieder deutlich gewachsen. Auch wenn der starke Anstieg aus dem Jahr 2015 (1,63 Mio. qm bzw. 6,8 Prozent) nicht übertroffen wird, ist dieses Wachstum im Vergleich mit den letzten Jahren überdurchschnittlich. Somit werden bis 2021 rund 27 Mio. qm an Trading-Development-Fläche geplant, gebaut oder fertiggestellt und fließen in die aktuelle Studie ein – ein neues Hoch im Projektentwicklermarkt. Dazu kommen mittlerweile rund 15 Mio. qm Investor-Development-Fläche.

Über die Studie „Der Markt für Projektentwicklungen in den deutschen A-Städten 2017“

Das unabhängige Analyse- und Beratungsunternehmen bulwiengesa hat zum elften Mal den Markt für Projektentwicklungen in den sieben deutschen A-Städten Berlin, München, Hamburg, Frankfurt/Main, Düsseldorf, Köln und Stuttgart untersucht. Auf Basis von über 5.000 einzelnen Projekten wurden die Struktur und das Volumen des Projektentwicklermarktes analysiert und städteweise ausgewertet. Dabei wurde der Fokus auf die Nutzungsarten Büro, Wohnen, Einzelhandel und Hotel gesetzt. Anhand von knapp 3.400 Einzelprojekten wird darüber hinaus ein detaillierter Marktüberblick zu den Akteuren und ihren Projekten im Trading Development geliefert. Die komplette Studie kann ab dem 4. Mai 2017 erworben werden.

Ansprechpartnerin:

Ellen Heinrich, heinrich [at] bulwiengesa.de, Telefon 089 - 2323 7633

Themen:
Marktstudien