bulwiengesa-Immobilienindex 2018

bulwiengesa-Immobilienindex 2018

Der bulwiengesa-Immobilienindex 2018 beschreibt zum 42. Mal in Folge die Immobilienpreisentwicklung in Deutschland. Die Methodik und die lange Reihe, in dem er erhoben wird, machen ihn zu einem wichtigen Gradmesser für nachhaltige Entscheidungen in Immobilienmarkt, Stadtentwicklung und Geldpolitik; die Daten fließen unter anderem in die Preisindizes der Deutschen Bundesbank ein.

Der deutsche Immobilienmarkt wurde 2017 anhaltend von niedrigen Zinsen, hoher Liquiditätsausstattung der Akteure und Grundstücksknappheit geprägt. So legte der bulwiengesa-Immobilienindex auch im 13. Jahr in Folge zu und erzielte nach 1990-1992 seinen stärksten Anstieg.

Die Ergebnisse für 2017 auf einen Blick: 

  • Gesamtindex (segmentübergreifend): 5,7 Prozent
  • Teilindex Wohnen: 7,6 Prozent
  • Teilindex Gewerbe: 2,1 Prozent.

In den letzten fünf Jahren betrug die jährliche Veränderungsrate knapp über +4,5 Prozent. Die Schere zwischen Immobilienpreiszuwachs und Inflationsrate (Inflationsrate 2017: +1,8 Prozent) bleibt weit geöffnet.

Ausführlichere Informationen sind in der Broschüre sowie in der Pressemitteilung verfügbar.

Ansprechpartner: Jan Finke, finke [at] bulwiengesa.de, Telefon 089 - 2323 7643

Themen:
Marktstudien