Projektentwicklerstudie 2020

Projektentwicklerstudie 2020

Signale für einbrechendes Projektvolumen

  • Die gesamten Projektentwicklungen in A-Städten stagnieren (Corona-unabhängig)
  • Berlin entkoppelt sich erneut vom Markt
  • Wachstum im Bürosegment wieder hoch, aber unter dem Niveau von 2019
  • Wohnprojektentwickler verabschieden sich aus den 7 A-Städten

Trotz noch deutlich steigender Projektflächen im Investor Development (Entwicklungen zur Eigennutzung) stagnieren insgesamt die Projektflächen. Mit überschaubaren 1,1 Prozent Wachstum liegt das Gesamtvolumen bei 48,0 Mio. qm. Eine Entwicklung beeinflusst das Studienergebnis erheblich: Wohnprojektentwicklungen gehen noch einmal erheblich zurück. Volumenwachstum in bemerkenswertem Umfang bietet lediglich erneut das Bürosegment. Dabei entwickeln sich Trading Developments (Entwicklungen zum Weiterverkauf) und Investor Developments teilweise deutlich unterschiedlich.

Über die Studie „Der Markt für Projektentwicklungen in den deutschen A-Städten 2020“

Das unabhängige Analyse- und Beratungsunternehmen bulwiengesa hat zum 14. Mal den Markt für Projektentwicklungen in den sieben deutschen A-Städten Berlin, München, Hamburg, Frankfurt/Main, Düsseldorf, Köln und Stuttgart untersucht. Auf Basis von ca. 5.000 einzelnen Projekten wurden die Struktur und das Volumen des Projektentwicklermarktes analysiert und städteweise ausgewertet. Dabei wurde der Fokus auf die Nutzungsarten Büro, Wohnen, Einzelhandel und Hotel gesetzt. Die komplette Studie wird Anfang April verfügbar sein und kann ab dem 31. März vorbestellt werden.

Ansprechpartnerin:

Ellen Heinrich, heinrich [at] bulwiengesa.de, Telefon 089 - 2323 7633

Themen:
Marktstudien